Wenn du helle Dinge denkst,
ziehst du helle Dinge an dich heran.
Prentice Mulford.
Eine weitere WordPress-Website
Wenn du helle Dinge denkst,
ziehst du helle Dinge an dich heran.
Prentice Mulford.
In Augenblicken der Muße vernimmt du die Stimme zwischen dir und den Sternen.
unbekannt
Der Zufall ist das sanfte Ruhekissen jener, die das Göttliche, Sinnvolle und den Kreaturen ein Ziel zuweisende aus dem Kosmos ausscheiden möchten, zugunsten der öden Fabel, das All sei jenseits jeder Sinnverwirklichung ganz nebenher und absolut von selber zustande gekommen.
Herbert Fritsche
Man muß alle seine Kräfte üben und regelmäßig ausbilden. Die Einbildungskraft wie den Verstand, die Urteilskraft etc…. Die Vernunft baue ich jetzt an und die verdient es auch am ersten, denn sie lehrt uns den Weg finden.
Novalis
Wenn Du einen wahrhaft glücklichen Mann beobachtest, wirst Du ihn dabei antreffen, wie er ein Boot baut, eine Symphonie schreibt, seinen Sohn erzieht oder Dahlien im Garten züchtet. Er wird nicht nach dem Glück suchen wie nach einem Kragenknopf, der unter die Heizung gerollt ist.
W. Beran Wolfe
Auf heute richte deinen Blick!
Denn es ist Leben, ja des Lebens Kern.
In seinem kurzen Fluge sind beschlossen
all deines Daseins Wahrheiten
und Wirklichkeiten
Segen des Wachstums
Ruhm der Tat
Glanz des Vollbringens
Das Gestern ist ein Traum nur
das Morgen ist Vision!
Das wohlgelebte Heute aber
wandelt jedes Gestern in einen
Traum von Glück
Macht jeden Morgen zur Vision
der Hoffnung.
Drum richte deinen Blick
aufs Heute!
So biet der Morgendämmerung
Willkomm.
(Kalidasa, Indien, ca. 4. oder 5. Jahrhundert, Übersetzung aus dem Sanskrit)
Menschengesichter:
stumpf und leer. Da kommt ein
Lächeln daher.
Danke,
gerade das
hat mir gefehlt
Gustav Rädler
Schuld ist ein Gefängnis, das man sich mit den eigenen Händen errichtet
Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.
Friedrich Hölderlin
Ich kann alles haben und nichts sein. Ich kann nach außen hin viel darstellen und innerlich leer sein. Ich kann reich sein und trotzdem so arm. Ich kann mein Leben versichern, ohne lebendig zu sein. Leben ist immer mehr und wichtiger als Geld und Ansehen. Öffnen wir die Augen für die besondere Würde des Lebens. Ich bete und hoffe, dass ich meine Seele niemals verkaufe.
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben verliert? Ein verlorenes Leben kann man durch nichts zurückkaufen – Matthäusevangelium 16, 26