Freigeschwommen
im Labyrinth der Gefühle
ertastet dich die Nähe
zeigt dir grenzenlose Weite
und Hoffnung siedelt sich an
das Glück lässt sich nieder
und du schaust dir endlich
mal wieder dein Spiegelbild an
vanga
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Tolle Zeilen und sie haben in mir was in „Gang“ gebracht
Dein Spiegelbild
Du siehst dich, wer bin ich
Das fragst du dich dann
Und schaust dich ganz kritisch
Und unsicher an
Ganz tief in den Augen
Da blitzt es hervor
Du bist’s das stimmt schon
Ein riesiger Thor
Du dachtest, du schaffst das
Dich nicht zu sehen
Doch lässt dich dein Spiegelbild
Nicht einfach so gehen
Es fragt dich nun weiter
Wie geht es dir heut
Und du sagst ihm schnell
Na wie allen Leut
Nun ist es das Spiegelbild
Das skeptisch schaut
Ist das die Wahrheit
Oder hast du schon wieder
Mauern gebaut?
Nun endlich entspannt sich
Dein Gesicht
Und ganz ehrlich und lächelnd
Erkennst du dich
Die Spirale
Vor ein paar Jahren da fing alles an
Als die Spirale in dein Leben kam
Erst langsam nur drehte sie sich im Kreise
Und nahm dich mit auf eine lange Reise
Schon bald konntest du den Blick nicht mehr halten
Auch nicht deine Gedanken und Gefühle verwalten
Doch sie drehte sich weiter und das immer schneller
Erst wurde es dunkel und dann wieder heller
Du hieltst dich ganz fest denn du wolltest es schaffen
Ganz ohne Krallen und auch ohne Waffen
Jetzt stehst du und der Wind zaust an meinem Haar
In der Mitte der Spirale und es ist wunderbar
Auf die Dynamik kommt es dabei an
Ob man fällt oder stehen bleiben kann
Vielen Dank liebe Andrea
ich danke dir und fühle nur noch Gänsehaut
Meine Gedanken hast du ausgebaut
und damit ein Bild geschaffen
wie ich es niemals malen könnte
Vielen Dank meine liebe Ingrid
für diese denkwürdigen Minuten
in angeblich erstarrter Hoffnungslosigkeit
und dem dazugehörigen hoffnungsfrohem Weg
liebe Grüße in die Nacht
deine vanga