dort hinten trostlos der Morgen und tote Münder schweigen eine Stimme keift vanga Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Ähnliche Beiträge
…so wenig fassbar, wie das Verdunsten des Wassers über dem großen Meer. Man sieht es, man spürt es, man riecht es und doch entwischt es einem, wie einem die Gedanken der Nacht entwischen… Guten Morgen liebe Andrea ❤️ Antworten
und die willst du gar nicht fassen …. was für ein Bild liebe Ingrid Gedanken die dich verlassen nicht nur im Morgengrauen lassen sich nicht fassen vorbei – verlebt – schlecht drauf du hast sie verwebt Antworten
Verwebt bis zur Unkenntlichkeit Amygdala berührt die Zeit Verhackt sie und dann ist’s vorbei Was übrig bleibt? Gedankenbrei Antworten
…so wenig fassbar, wie das Verdunsten des Wassers über dem großen Meer. Man sieht es, man spürt es, man riecht es und doch entwischt es einem, wie einem die Gedanken der Nacht entwischen…
Guten Morgen liebe Andrea ❤️
und die willst du gar nicht fassen ….
was für ein Bild liebe Ingrid
Gedanken die dich verlassen
nicht nur im Morgengrauen
lassen sich nicht fassen
vorbei – verlebt – schlecht drauf
du hast sie verwebt
Verwebt bis zur Unkenntlichkeit
Amygdala berührt die Zeit
Verhackt sie und dann ist’s vorbei
Was übrig bleibt?
Gedankenbrei
die Vorstellung allein macht schon so satt
🙂