Wer die Stille ertragen kann,
ist niemals allein.
Unbekannt
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Bringe
dir blumen,
treibe stumm umher,
deinen verlust habe ich
verkannt.
Regen,
siesta im kinderzimmer,
laptop neben dem herd
und schon wieder was…..
im Kescher
Der mich bedrückte,
Schläfst du schon, Schmerz?
Was mich beglückte,
Sage, was war’s doch, mein Herz?
Freude wie Kummer,
Fühl‘ ich, zerann.
Über den Schlummer
Führten sie leise heran.
Und im Entschweben,
Immer empor,
Kommt mir das Leben
Ganz wie ein Schlummerlied vor.
Sei
nicht selbst
dein größter feind!
Übe gedankenverwaltung – und nicht
Gedankenvergewaltigung.
Üben Sie einmal, Ihre Aufmerksamkeit für eine Weile ganz darauf zu richten, was Sie gerade tun. Was nützt das schönste Leben, wenn Sie mit ihren Gedanken gar nicht dabei sind? Versuchen Sie, jeden Schritt und jede noch so kleine Verrichtung möglichst achtsam auszuführen, sodass alles, was Sie tun, einer Meditation gleicht.
Jahrzehnte kennen wir uns schon.
Der bruch – so blöd passiert,
war irgendwann kein thema mehr.
Da gab es keine naht,
wir waren wieder wir,
ich danke dir dafür
mein freund