Ein paar Worte zur Liebe – Teil I

Liebe sollte frei, bedingungslos und nicht an Äußerlichkeiten festgemacht werden. Doch leider haben wir das verlernt. Wenn wir jemanden lieben, so meinen wir, wir müssten mit diesem Menschen zusammenkommen und eine Beziehung führen. Wir sehnen uns nach Nähe, Berührung und allem, womit wir unserer Liebe Ausdruck verleihen können. Bekommen wir das nicht von unserem „Geliebten“, so sind wir betrübt und leiden unter Liebeskummer. Wir leiden unermesslich und tun von nun an alles, um unsere unerhörten Liebesgefühle wieder loszuwerden. Wir versuchen dann mit allen Mitteln, unsere Liebe zum Anderen abzutöten. Diese Einstellung ist fatal und komplett von unserem Ego gesteuert. Am meisten leiden wir nicht darunter, unserer Liebe nicht Ausdruck verleihen zu können, sondern darunter, die Liebe in uns getötet zu haben.

Quelle: Sandra Ruzischka – Das Geheimnis der Dualseelen, Seelengefährten und Seelengeschwister

 

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Sekunden schauen sie sich an, dann senkt der junge Mann verlegen den Blick und verschwindet in der Menschenmenge des Weihnachtsmarktes. Nur der Duft gebrannter Mandeln verwebt in bunten Lichterketten bleibt zurück. Verwirrt nippt die schöne Frau erneut an ihrem Glühwein und fühlt sich plötzlich so allein.

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10 ist die Basis.
Zwei Hände
sinnbildlich für
Anfang und Ende
eine magische Grenze
die du mit Fingern
nachzählen kannst

9 Monate braucht ein Mensch
um auf die Welt zu kommen.
Ein Wunder ist geschehen.
Wie viel Zeit braucht dieser Mensch
um wieder von hier fort zu gehen?
Von einem Wunder wird dabei
nie mehr die Rede sein…