So oft denk ich an dich
wie sehr ich dich vermiss‘
doch fühle dann dein Lächeln
das sich in meine Seele setzt
So oft denk ich an dich
beruhigt dann in Gedanken ♥
deine vanga
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So oft denk ich an dich
wie sehr ich dich vermiss‘
doch fühle dann dein Lächeln
das sich in meine Seele setzt
So oft denk ich an dich
beruhigt dann in Gedanken ♥
deine vanga
dein Zuhause sahst du nicht hier
irgendetwas fehlte dir
deine Sehnsucht übergroß
du löschtest aus dein Licht
gingst los …
vanga
der Himmel weint
vermisst dich sehr
auch ich kann und
will nicht mehr
zumindest schreiben
vanga
„Noch nie hatte Sie gesprochen
über ihr Reden in Worten“
Doch dann kamst du
dein Lächeln gab mir Mut
immer wieder warst du da
sehr oft am Morgen und
es war so wunderbar …
Wir konnten über Worte reden
sie gemeinsam in Einzelstücke zerlegen ….
du fehlst mir so
…
vanga
Dein Licht
es bricht
nun gehst
du schon
so traurig
die Zeiten
sucht an ihrem Mantel
so kalt ist es jetzt hier
sie muss los – sie will zurück
der Gang durchs Nadelöhr
den Gang zurück zu ihr
vanga
Mein Licht
sucht deine Spuren
die Dunkelheit
hat sie verwischt
vanga
Dein Atem so leise
dass der Wind dich nicht hört
die Blumen so welk
auf deiner Seelenwiese
Traurig reitet der Nebel
durch dunkle Höhlen der
FANTASIE
Dein Wort in meinem Ohr
auch deine Gedanken
kamen in mir vor
du und ich – uns gibt es
NICHT und MEHR
du fehlst mir sehr …
vanga
lasse mich vertreiben
immer einsam bleiben
der Wille war mein Riff
das Leben hatte mich im Griff
niemand auf dieser ganzen Welt
drückt immer nur auf *ge*fällt
bekommt was er *ver*tragen kann
und was er auch verstehen kann
und deshalb treibe ich weiter
mein Riff ist wieder da
es war nicht immer klar
ich sehe mich und dich
und weiß – du und ich
vergessen uns nicht!
(für Michael)
vanga