Es war einmal ein wunderschöner Prinz, der fragte eine wunderschöne Prinzessin:“Liebste, willst du mich heiraten?“ und sie antwortete ihm: „Nö!“.
Da strahlte der Prinz und fortan ging er Fussball spielen wann er wollte, schaute die Sportschau, ging mit seinen Freunden saufen bis zum Umfallen, ließ seine Jacke über der Stuhllehne hängen und seine Socken im Bad liegen, aß Käsebrot auf der Couch und krümelte mit Keksen das Laminat voll, ging stundenlang kacken, furzte in seinem Bett nach Herzenslust, rülpste mit seinem Kumpels um die Wette und kratzte sich ausgiebig am Sack.
Monat: November 2011
so oder so :-)
Nur der Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.
T. Boesche-Zacharow
…
aus dem Mondkalender
Die Wahrheit finden wir nicht in Worten, sondern im Herzen. Denn grundlegende
Wahrheit kann nur erlebt werden. Dazu braucht es keine Beweise, sondern
Vertrauen in die eigene Wahrnehmungsfähigkeit.
(Anja Schmidt)
Woche 18 nimmt kein Ende
Mittlerweile sind 4000 ml kortison in mir: die letzte infusion – am stamstag – in der notfallpraxis ohne termin, endloses warten für die einstündige behandlung, wurde erlassen, da die therapie gut angeschlagen hat. Meine Schlachtrufe sind wie weggeweht und heute hat die würde leicht geweint. Aber es hat geholfen und ab morgen gilt es wieder……….
Steh auf, wenn du am boden bist (tote hosen)
Stadtgespräch im Sperrbezirk
Alle waren da und haben es gesehn. Die sensation perfekt inszeniert und dabei ganze arbeit geleistet. Montag mittag konnte ich auf einmal nicht mehr alleine laufen und sehen. Das Gleichgewicht riss mir den boden unter den füßen weg. Die kortisonstoßtherapie läßt mich nicht schlafen gibt mir nun 24 stunden zeit zum nachdenken. Ruhen soll ich mich, entspannen und nicht so viel nachdenken. Wie soll das gehen, wenn das feuerwerk der schadenfreude unentwegt über mir explodiert?
Piratin des Augenblicks
Wir müssen nicht entdecken, wer wir sind, sondern die uns zugeschriebene Identität verweigern.
aus „Die Kosmonauten“ von Richard David Precht
23. April
1976 haben wir uns kennengelernt: gemeinsame Lehrzeit bei Stahlwerke Südwestfalen. Zbynek, genannt Speedy, als angehender Elektriker in der Lehrwerkstatt mit 150 gewerblichen Auszubildenden. Wir, die heiligen Bürokühe – 6 Stück an der Zahl – hatten mehrmals im Jahr dort 6 Wochen Blockunterricht und verbrachten die Pausen dann mit diesen 150 Jungs. Wer hätte gedacht, dass hier eine Freundschaft entsteht, die über Jahrzehnte bestehen sollte und in einem schweren Weg enden würde.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will
woche 18
Gestern mittag den zweiten schub! Eine zusammenarbeit stelle ich mir aber ganz anders vor………….Extavia 🙁
verhaltenes Check-up :-)
Der Zorn ist ein kurzer Wahnsinn
Horaz eigentlich Quintus Horatius Flaccus, römischer Dichter, 65 – 8 v. Ch