„Du tust mir weh“ sprach sie zu ihm und lief davon. Ungerührt rührte er in seinem Kaffee. Er wusste, was sie nicht wusste und ein böses Lächeln umspielte sein Gesicht. „Ich erreiche dich überall und nirgendwo“, wollte er noch nachrufen aber dann dachte er an die vielen Überraschungsmomente, die er damit vernichtet hätte. Er liebte diese Macht, von gleich auf jetzt alles zu zerstören und um nichts in der Welt hätte er mit jemandem tauschen wollen. Da saß er nun in der Abendsonne, der Schmerz, und lachte aus tiefster Seele hinter ihrer Staubwolke her
vanga