Dein Lächeln kostet Geld
jedes Wort, es wird bezahlt
sonderbare Welt
ein Wort kostet nichts
doch manche müssen es sich kaufen
so ist das, wenn du jemand zwingst
das ist dein/ihr/sein Leben
immer mittendrin
im Scherbenhaufen
vanga
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Dein Lächeln kostet Geld
jedes Wort, es wird bezahlt
sonderbare Welt
ein Wort kostet nichts
doch manche müssen es sich kaufen
so ist das, wenn du jemand zwingst
das ist dein/ihr/sein Leben
immer mittendrin
im Scherbenhaufen
vanga
Stille macht Angst.
Verunsichert und hilflos
vergräbst du dich
um noch mehr Stille zu erfahren.
Warum greifst du
nicht zum Zorn
oder zerrst
den Trotz hervor
der eine Zeitlang
Luft zum Atmen gibt
bis die Ruhe
wieder einsetzt
vanga
Ich suche dich
in jedem Menschen
doch finde
dich nicht mehr.
Vergessen hast du
mir Bescheid zu geben
Du fehlst so sehr.
vanga
Unsere Seele ist die Bewahrerin all unserer vergangenen Erfahrungen, Hoffnungen, Ängste und Erinnerungen, und sie verfügt über eine höhere Ebene, die uns helfen kann, wenn wir es nur zulassen. Sie ist unsere wahre Essenz in der geistigen Welt. Ich glaube, wir fürchten uns oft davor, uns diesem höheren, reineren Zustand unseres Geistes zu nähern, da unser pychisches Selbst im Vergleich zu unserem geistigen Wesen so fehlerhaft ist. Jedoch ist alles, was wir jetzt zu sein glauben, nichts im Vergleich zu dem, was wir wirklich sein werden.
Es dauert oft ein ganzes Leben lang
um zu verstehen das Du allein bist.
Es macht dir Angst zu akzeptieren das
es so ist. Diese Erkenntnis bereitet
uns Angst und wir verdrängen sie.
Deshalb stürzen wir uns in ein Leben,
voller Hektik, belohnen uns mit Dingen,
die wir nicht brauchen, suchen uns Freunde,
die in dieser Scheinwelt noch erfolgreicher
sind. Je mehr der Glamour glänzt, um so
mehr lenkt er unsere Gedanken ab.
Der Tag der Erkenntnis wird kommen
und dann bist Du unvorbereitet
allein
ein verlassenes Leben
sucht nach Tränen
will sich im Spiegel
endlich wiedersehen
Liebe auf dem Korridor
Lachfalten gibt’s da nicht mehr
die Seele sucht den Ausweg
verbrüdern will sie sich
nach Hause kommen können
wer will das nicht
vanga
Schon ganz schön groß
angeblich abgeklärt
trotzdem tritt‘s du in die Falle
Keine Lust mehr
vorsichtig zu gehen
willst wohl mal
den Fallensteller seh’n
vanga 😉
Schreiben wir über die Freiheit des Blickwinkels
über die Zeit der Verzweiflung und die des Verstehens.
Schreiben wir über den Zwischen(zu)stand
nirgendwo anlehnen können, denn
niemand kann und wird das verstehen.
Schreiben wir über die Zeit des *alleine gehens*
es geht – doch wie gut geht man damit?
Schreiben wir über all das!
Wir werden sehen was wir schreiben
es ist das tiefe Gefühl in uns.
Es klappt die Tür noch in der Nacht
erschreckt dein Blick, sie lauert schon
Sekunde des Verstehens
gedemütigt erschlägst du Kissen
musst dir dabei gestehen
wieder mal kein *gut* und *schön*
niemand will ein Wiedersehen.
Das nächste Mal so schwörst du dir
wirst du mal gehen!
Regentropfen rinnen
an der Scheibe,
wie die Erinnerung
in mein Herz.
Grau in grau
sind diese Tage.
vanga
03/10/13