Lesezeit im Freischwimmerbecken

Betreten auf eigene Gefahr

(oberste Blogregel)

 

Zwei unterschiedliche Dinge solltest du daher fortan aus deinem Leben streichen, verbannen, ausmerzen: die Furcht und Sorge vor Zukünftigem und das Nachdenken über vergangenes Ungemach, Leid und erfahrene Widerwärtigkeiten. Wer sich dieses scheußliche Negativprogramm immer wieder in sein Bewußtsein holt, um es noch einmal durchzukauen, vergiftet sich. Alte oder gar schlechte, stinkende Speisen würden wir sofort beiseite schieben, von uns weisen, weil wir erfahrungsgemäß wissen, dass sie uns übel, schlecht, krank werden lassen.

Genauso sollten wir schlechte, negative Gedanken von uns weisen. Das negative Denken ist die Wurzel all unseres Leids, all unserer Schwierigkeiten und Probleme. Wie auch der physische Körper nur gesund existieren kann, wenn wir ihm frische, vitamreiche Kost zuführen, so kann auch unser mentaler, unser kreativer Geist nur glücksbringend funktionieren, wenn er jeden Tag neue, frische, fröhliche, aufmunternde Gedanken, positive Suggestionen bekommt.

Ich sage „ja“ zum Leben, „ja“ zum Glück und“ ja“ zu mir. Ich tue hier und jetzt nur Dinge, bei denen ich meine wertvolle Zeit auch richig und sinnvoll nutze. Ich weiss, das ich mein wundervolles Leben nur genießen kann, wenn ich im Heute lebe. Das Leben ist für mich eine wunderbare Herausforderung. Ich weiss, dass ich die Welt nur verbessern kann, wenn ich heute damit bei mir anfange. Ich liebe das Leben und übernehme die Verantwortung für alle meine Gedanken, Wort und Taten.

Mache jetzt aus deinem Dasein etwas Besonderes, und richte deine Sorgen nicht auf Zukünftiges. Wenn du lange leben willst, brauchst du die Hilfe des Schicksals; wenn du recht, gut, gelassen leben willst, benötigst du nur die richtige positive geistige Haltung, eine optimistische Lebenseinstellung. Wir Menschen leiden mehr an der Einbildung von schrecklichen Dingen, als die Wirklichkeit für uns bereitshält.  Höre auf damit. Es liegt einzig und allein an Dir, wieviel du aus deinem Leben herausholst.

Arthur Lassen

 

 

den blog im blog – hat den schon wer erfunden? (nur mal so 🙂 )

12 Juli 2011