Gefangen
im eigenen Körper
fühle ich mich
nicht machtlos,
aber ängstlich –
fürchte ich weitere Schritte.
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Gefangen
im eigenen Körper
fühle ich mich
nicht machtlos,
aber ängstlich –
fürchte ich weitere Schritte.
Warum
stolpern wir?
Stehen wir uns
einfach nur selbst im
Weg?
Schwester Ruhe schöpft mehr klares Wasser aus dem Quell mit einem Löffel, als Bruder Sturm mit einem Kruge.
Emil Gött (* 13. Mai 1864 in Jechtingen; † 13. April 1908 in Freiburg im Breisgau)
Schriftsteller
Man sagt, ich hätte es gespürt, mein leben deshalb so drastisch verändert.
Schreiben wir alles mal auf ? Ich wollte gestern ja noch 🙂
Ich
denke nicht!
Schreibe immer nur!
Erfinde mich dabei neu!
ZUKUNFT!
Willst
du gehen?
Dann jetzt gleich!
Habe grade Taschentücher dabei,
*wink*
Lehne es nicht ab,
das Negative zur Kenntnis zu nehmen.
Weigere Dich lediglich,
Dich ihm zu
unterwerfen.
„Wenn einem Krieger nur noch die Wahl zwischen Leben oder Tod bleibt, dann ist es für ihn nicht nötig, sein Ziel zu erreichen.“
Wer von sich und anderen grundsätzlich Perfektion und Höchstleistungen erwartet, sollte sich klarmachen, dass Perfektion etwas Lebensfeindliches ist: Sie macht uns unmenschlich, lässt uns selbstgerecht werden und treibt uns zu liebloser Verbissenheit. Mehr als das, was man im Moment gut bewältigen kann, sollte man sich nie abverlangen.